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Aus der aktuellen Ausgabe

Statue des heiligen Nikolaus in der Basilika San  Nicola.
Statue des heiligen Nikolaus in der Basilika San  Nicola.
Statue des heiligen Nikolaus in der Basilika San  Nicola.
Statue des heiligen Nikolaus in der Basilika San  Nicola.
Statue des heiligen Nikolaus in der Basilika San  Nicola.
Ein präsenter Heiliger in Bari
In Bari ruhen die Gebeine des heiligen Nikolaus. Aber nicht nur in der Basilika San Nicola ist der Heilige präsent.
Markus Groß-Morgen vor einem seiner Lieblings-orte im Museum: dem Grabaltar für Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen. Der Altar war Thema seiner kunsthistorischen Magisterarbeit und führte ihn letztlich ans  „Bischöfliche  Museum“.
Markus Groß-Morgen vor einem seiner Lieblings-orte im Museum: dem Grabaltar für Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen. Der Altar war Thema seiner kunsthistorischen Magisterarbeit und führte ihn letztlich ans  „Bischöfliche  Museum“.
Markus Groß-Morgen vor einem seiner Lieblings-orte im Museum: dem Grabaltar für Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen. Der Altar war Thema seiner kunsthistorischen Magisterarbeit und führte ihn letztlich ans  „Bischöfliche  Museum“.
Markus Groß-Morgen vor einem seiner Lieblings-orte im Museum: dem Grabaltar für Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen. Der Altar war Thema seiner kunsthistorischen Magisterarbeit und führte ihn letztlich ans  „Bischöfliche  Museum“.
Markus Groß-Morgen vor einem seiner Lieblings-orte im Museum: dem Grabaltar für Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen. Der Altar war Thema seiner kunsthistorischen Magisterarbeit und führte ihn letztlich ans  „Bischöfliche  Museum“.
„Eine Erneuerung ist nichts für Sprinter“
Seit 2010 verantwortet Markus Groß-Morgen die Geschicke des Museums am Dom. Im Januar 2026 wird der studierte Theologe und Kunsthistoriker seinen Nachfolger Dr. Jürgen von Ahn einarbeiten, ab dem 1. März kann er seinen verdienten Ruhestand genießen. Im Interview mit Rolf Lorig vom „Paulinus“ blickt er auf seine Zeit als Museumsdirektor zurück.
Kardinal Walter Brandmüller sitzt im Sessel und liest in einem Buch.
Kardinal Walter Brandmüller sitzt im Sessel und liest in einem Buch.
Kardinal Walter Brandmüller sitzt im Sessel und liest in einem Buch.
Kardinal Walter Brandmüller sitzt im Sessel und liest in einem Buch.
Kardinal Walter Brandmüller sitzt im Sessel und liest in einem Buch.
„Für ein neues Konzil ist es noch viel zu früh“
Am 8. Dezember 1965 endete das Zweite Vatikanische Konzil. Die größte Bischofsversammlung aller Zeiten beschloss wichtige Reformen für die katholische Kirche. Einer der letzten Zeitzeugen, der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller (96), ist Kirchenhistoriker. Der Katholischen Nachrichten-Agentur sagte er, was er über das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) und dessen Folgen denkt.

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"Gerade jetzt, in einer Phase großer bildungspolitischer Unsicherheit, ist es Zeit für mutige Schritte: mehr Investitionen, Reformen, christliche Werte - denn Bildung macht junge Menschen stark, auch gegen verführerische Ideologien.."

Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes

Eine Stadt mit Turm auf einem felsigen Berg

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Die nächste „Paulinus“-Leserreise führt vom 13. bis 20. April 2026 nach Apulien.

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