Glückliche Gesichter beim Papstbesuch in Luxemburg: Trotz herbstlich-nasser Witterung warten zahlreiche Besucher und wollen einen Blick auf das Kirchenoberhaupt im Papamobil werfen – Gläubige und Neugierige vereint, auch aus dem Bistum Trier.
Regnerische 15 Grad herrschten am 26. September in Luxemburg: Dabei war der Papst ins Herz Europas gekommen. Doch der zunächst etwas matt wirkende Pontifex nutzte die Chance für kraftvolle Reden.
Die Missbrauchsaufarbeitung, die Frage nach der Zulassung von Frauen zu Weiheämtern oder die Zukunft der Theologie an den Hochschulen – bei ihrer Vollversammlung hatten die Bischöfe einiges zu besprechen.
"Dass die Menschen im globalen Süden am wenigsten für den Klimawandel können, aber am meisten unter den Folgen leiden, wird bisher viel zu oft ignoriert."
Pfarrer Dirk Bingener, Präsident von missio Aachen