Eine mobile und kostenlose Lernwerkstatt für Schulen und Bildungseinrichtungen zeigt, wie man dazu beitragen kann, den Klimawandel zu begrenzen. Eigens für die Diözese Trier gibt es wegen der Bolivienpartnerschaft die Station „Und nach uns die Sintflut?!“
Foto: Zeljko Jakobovac
Matthias Berens, Lena Wächter und Laura Britten von der St.-Maximin-Schule Trier an der Station „2 Grad wärmer. Na und?“.
Den Klimawandel begrenzen
Von: Zeljko Jakobovac
Extrastation wegen der Bolivienpartnerschaft
Anlässlich eines Pressegesprächs in der Realschule plus in kooperativer Form präsentieren sie und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler in einem Klassenraum an verschiedenen Stellen ihre Arbeiten. Schwerpunkte der insgesamt zehn Stationen, bei denen über einzelne Schulfächer hinaus gelernt wird, sind der Klimawandel in der Vergangenheit und in der Zukunft, global und in Rheinland-Pfalz, Kipppunkte des Klimasystems, Witterungsextreme, Auswirkungen auf den Wald, die menschliche Gesundheit und verschiedene Wirtschaftsbereiche sowie der Blick auf das südamerikanische Land Bolivien, mit dessen Kirche das Bistum Trier partnerschaftlich verbunden ist.
Die Lernwerkstatt passt in einen größeren Personenkraftwagen
Den „KlimaWandelWeg“ können (Bistums-)Schulen und Bildungseinrichtungen
kostenlos ausleihen: Zuständig für den kirchlichen Bereich ist Charlotte
Kleinwächter, Klimamanagement des Bistums Trier, Telefon (06 51) 71
05-5 64, E-Mail charlotte.kleinwaechter@bgv-trier.de. Anfragen aus der Gesellschaft sind zu richten an Sabine Mock, Lokale Agenda Trier, Telefon (06 51) 9 91 77 54, E-Mail mock@la21-trier.de.
Die Lernwerkstatt ist in Kisten verpackt (mit Rollbrett) und passt in
einen größeren Personenkraftwagen (Kombi). Mehr zur Lernwerkstatt gibt
es auf https://kuerzer.de/Klimawandelweg.
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