Noch ein Jahr, dann startet der Weltjugendtag in Lissabon. Nicht nur im Gastgeberland, auch in deutschen Bistümern laufen die Vorbereitungen für die Pilgerfahrt. Das Bistum Trier hat sich für eine Busanreise entschieden. „Aus ökologischen Gründen“, sagt die Trierer Hauptorganisatorin Christel Quiring.
An der spanischen Küste wird auf dem Hinweg eine mehrtägige Pause eingelegt. Die Diözese Trier plant gemeinsam mit dem Bistum Magdeburg und dem Offizialat Vechta und hat bereits eine akustische „Traumreise nach Portugal“ und weitere lustmachende Infos auf seiner Internetseite veröffentlicht. Die Corona-Pandemie macht die Planungen der Reise komplizierter als bei vergangenen Weltjugendtagen. Es sei sehr schwierig, eine Teilnehmerzahl zu kalkulieren, sagt die Trierer Organisatorin Quiring. Grob geht sie aktuell von 200 bis 250 Teilnehmenden aus.