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„Wir sind die letzte Generation ...“

Foto: Drei Menschen schwimmen in der überschwemmten Straße.
Klimaforscher prophezeien immer heftigere Unwetter. Einwohner von Bangkok schwimmen am 5. November durch die überschwemmte Stadt.
Foto: KNA

Am 28. November beginnt in Durban/Südafrika die nächste Weltklimakonferenz. Bruno Sonnen hat bei Prof. Dr. Andreas Lienkamp von der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen der Deutschen Bischofskonferenz nachgefragt.

Herr Professor Lienkamp, dass es einen Klimawandel gibt, wird mittlerweile von keinem Experten mehr ernsthaft bestritten. Wo sehen Sie in diesem Zusammenhang die größten Herausforderungen der kommenden Jahre?

Da es sich bei der gegenwärtigen globalen Erwärmung um einen menschengemachten Klimawandel handelt, trägt die Menschheit auch die moralische Verantwortung dafür, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Die Völkergemeinschaft muss alles daran setzen, die negativen Folgen abzuwenden oder zumindest abzuschwächen beziehungsweise durch Anpassungsmaßnahmen und Katastrophenschutz abzufedern. Die größte Herausforderung ist, die weltweiten Treibhausgasemissionen zu senken, und zwar drastisch. Spätestens im Jahr 2015 muss die Wende erfolgen. Nur dann ist es noch halbwegs realistisch, den Anstieg der durchschnittlichen Erdoberflächentemperatur – im Vergleich zu vorindustriellen Zeiten – unter zwei Grad zu halten. Aber auch dazu wäre Jahr für Jahr bis etwa 2050 eine Absenkung der Emissionen im Umfang eines Kyoto-Protokolls, also von etwa 5,3 Prozent nötig, was einer Herkules-Aufgabe gleichkäme, aber „alternativlos“ ist. Wir sind die letzte Generation, die einen gefährlichen Klimawandel noch verhindern kann.

Eigentlich sollten ja schon auf dem vorletzten Gipfel Ende 2009 in Kopenhagen die Kernpunkte für ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll, also für die Zeit nach 2012, beschlossen werden. Das wurde nicht erreicht, auch nicht bei der nachfolgenden Weltklimakonferenz in Cancún Ende 2010. Gab es trotzdem Fortschritte?

Die Misserfolge sind natürlich bitter. Aber immerhin haben die 194 Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention in Kopenhagen das Zwei-Grad-Limit anerkannt, ja sogar in Erwägung gezogen, dass ein Temperaturanstieg um zwei Grad zu hoch sein könnte und der Anstieg gemäß der Forderung der tief liegenden Inselstaaten auf maximal 1,5 Grad begrenzt werden muss. Ein Jahr später, in Cancún, haben sich die Delegationen dann auf ein Programm zum Waldschutz, auf ein Rahmenabkommen zur Anpassung an den Klimawandel, auf Soforthilfe für die besonders betroffenen Staaten sowie auf eine langfristige Unterstützung für die Entwicklungsländer verständigt. In den dazu beschlossenen neuen Green Climate Fund, den Grünen Klimafonds, sollen – leider erst ab 2020 – pro Jahr 100 Milliarden US-Dollar fließen. Darüber hinaus wurde entschieden, ein Klimatechnologie-Zentrum einzurichten, um die Weitergabe von Wissen und Technik für den Klimaschutz in die ärmeren Länder zu fördern.

Was erwarten Sie von der Klimakonferenz in Durban?

Vom Klimagipfel in Südafrika erhoffe ich dasselbe, was ich schon von Kopenhagen und Cancún erhofft hatte: ein Ende des Stillstands, des Taktierens und des nationalstaatlichen Egoismus, der nur kurzfristige Eigeninteressen verfolgt und die Menschenrechte der besonders Betroffenen im Süden unseres Planeten und der nachrückenden Generationen missachtet. Angesichts der Erfahrungen mit den letzten Konferenzen, angesichts der Schwäche der USA, der Finanzprobleme in der EU und der Unbeweglichkeit der großen Schwellenländer wie China oder Indien bin ich allerdings skeptisch. Ich stimme aber dem Klimaexperten Sven Harmeling von Germanwatch zu, der als Beobachter bei der letzten Vorbereitungskonferenz für Durban im Oktober 2011 in Panama war: Scheitern und Erfolg sind möglich.

Verlieren wir nicht zu viel Zeit in dem Bemühen, alle Länder mit ins Boot zu bekommen und verbindliche Ziele für alle zu erreichen? Wäre es nicht besser, einzelne Staaten oder Staatenbünde gingen voran?

Letztlich ist dies ja schon die Realität. Dadurch kann sogar eine gewisse Sogwirkung entstehen. Denn schließlich kosten Klimaschutz und Anpassung nicht nur etwas, man kann mit ihnen ja auch Geld verdienen. Richtig ist aber auch, dass es ohne die USA, ohne die Schwellenländer, vor allem Indien und China, aber auch ohne die Entwicklungsländer nicht geht. Von daher brauchen wir ein Abkommen, das für die Zeit nach 2012 die maximal noch mögliche Menge von Treibhausgasemissionen bis 2050 ebenso festlegt wie die nationalen Verpflichtungen sowie verbindliche, überprüfbare und sanktionierbare Zwischenschritte. Sollte dies nicht zustande kommen, wären aber zwischenstaatliche Verträge von Vorreiterstaaten oder -staatengruppen das Mindeste, was wir erreichen müssen.

Die Industriestaaten sind die Hauptverursacher des Klimawandels. Müssten sie nicht mehr Verantwortung übernehmen als die Entwicklungsländer, sprich, mehr gegen den Klimawandel tun?

Dazu haben sie sich beim Erdgipfel in Rio 1992 ja vertraglich verpflichtet. In der nach wie vor gültigen Klimarahmenkonvention haben sie damals verbindlich zugesagt, „auf der Grundlage der Gerechtigkeit und entsprechend ihren gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten und ihren jeweiligen Fähigkeiten das Klimasystem zum Wohl heutiger und künftiger Generationen“ zu schützen. Folglich, so heißt es dann weiter, sollen die Industrieländer „bei der Bekämpfung der Klimaänderungen und ihrer nachteiligen Auswirkungen die Führung übernehmen“. Sie verfügen über das erforderliche Wissen, die technischen Instrumente und – trotz aller Krisen – auch über die finanziellen Mittel, um den Ausstoß von Klimagasen und die Zerstörung der Wälder zu stoppen. Wenn sie nicht umgehend und entschieden handeln, missbrauchen sie ihre Macht. Zudem verstoßen sie gegen den Grundsatz der Gerechtigkeit, denn die Menschen des Südens und die nachrückenden Generationen sind die Hauptleidtragenden, obwohl sie nur wenig beziehungsweise gar nichts zum Klimawandel beigetragen haben. Hinzu kommt, dass die Industrieländer von ihrer fossilen, nicht nachhaltigen und klimaschädlichen Wirtschaftsweise enorm profitiert haben. Ihr Wohlstand gründet geradezu auf Treibhausgasemissionen und Waldvernichtung. Darum tragen sie auch mit Abstand die größte Verantwortung für den Klimaschutz und den Schutz vor allem der ärmsten und der künftigen Menschen vor der negativen Folgen des Klimawandels.

Welche Rolle spielt Deutschland aus Ihrer Sicht beim Klimaschutz?

Wenn man den jährlichen Ausstoß von Treibhausgasen betrachtet, ist Deutschland immer noch einer der zehn größten Verursachen des Klimawandels. Die Aussage, unser Land sei Vorreiter beim Klimaschutz, ist deshalb mehr als fragwürdig. Deutschland kann und muss aber in und mit der EU eine führende Rolle in den Klimaverhandlungen, in Forschung und Technologie übernehmen, muss zeigen, dass Entwicklung und Wohlstand sozial- und klimaverträglich zu erreichen sind, damit andere Nationen sehen, dass es machbar ist. Zudem muss Deutschland aus historischer Verantwortung – auch unser Wohlstand gründet auf einer Übernutzung der Atmosphäre als Deponie für unsere Treibhausgasemissionen –, aufgrund also der Kohlenstoffschuld, die wir auf uns geladen haben, voran gehen bei der Unterstützung der besonders bedrohten und verarmten Menschen. Das verlangt auch das Prinzip, das stärkere Schultern mehr Lasten übernehmen können und müssen als schwächere und durch uns geschwächte. Bei dem Auf- und Ausbau klimafreundlicher Technologien, bei der anzustrebenden nachhaltigen Entwicklung und der notwendigen Anpassung an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels schulden wir ihnen unsere Solidarität.

Wirtschaftswachstum war lange das Zauberwort für mehr Wohlstand. Gibt es Wohlstand ohne Wachstum? Muss sich im Bewusstsein etwas ändern?

Wir müssen uns fragen, was für uns Wohlstand bedeutet und dabei auch das Wohlergehen aller anderen im Blick behalten. Die frühere Studie „Zukunftsfähiges Deutschland“, an der Misereor beteiligt war, hatte anhand der Alternative „Gut leben oder viel haben?“ aufgezeigt, das es zwar eine bestimmte Güterausstattung braucht, um gut leben zu können, dass aber jenseits einer ausreichenden Grundversorgung Wohlstand nicht gleichbedeutend mit einer steigenden Gütermenge ist, zumal dafür gegenwärtig noch Rohstoffe verbraucht und Müllberge produziert werden, was wiederum negative Auswirkungen auf die Schöpfung und die künftigen Generationen hat.

Wachstum ist so sehr mit der neuzeitlichen Fortschrittsidee verwoben, dass manche Politikerinnen und Politiker bei Stagnation von Nullwachstum und bei Schrumpfung von Minuswachstum sprechen. Da muss noch viel Bewusstseinsarbeit, auch in der Bevölkerung, geleistet werden. Andererseits wäre es zynisch, gegenüber armen oder bescheiden ausgestatteten Menschen und Ländern für die Tugend der Suffizienz, also für Maßhalten und Sich-Bescheiden, zu werben. Die Länder des Südens müssen wachsen dürfen, um eine größere Zahl von Menschen mit dem buchstäblich Not-Wendigen auszustatten. Dafür müssen die Reichen hier und in den Schwellen- und Entwicklungsländern zurückstehen.

Wachstum an sich halte ich nicht für verwerflich: zum Beispiel ein Wachstum an Grundgütern, an frei verfügbarer Zeit oder ein Wachstum an Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie. Was wir aber brauchen, ist eine deutliche Entkoppelung von Wirtschaftswachstum einerseits und Umweltverbrauch sowie klimaschädlichen Emissionen anderseits. Dazu müssen wir die Verschwendung abbauen und die Ressourcen- und Energieeffizienz erheblich steigern, müssen wir schneller aus der Kernenergie und der Verbrennung von Kohle aussteigen, zu atom- und kohlenstofffreien Technologien wechseln und müssen die Weichen hin zu einer wirklich nachhaltigen Produktions- und Konsumweise stellen. Dann führt Wachstum nicht mehr „automatisch“ zu mehr Naturzerstörung, zu Emissionen und einem weiteren Temperaturanstieg. Das ist eine Frage des Bewusstseins, aber auch der Strukturen, die den Weg der einzelnen zu mehr Klimaschutz behindern oder befördern können.

Welche Rolle spielt die Kirche insgesamt aus Ihrer Sicht derzeit beim Klimaschutz? Müsste da nicht mehr kommen? An Eigeninitiative, an Lobbyarbeit?

Es gibt unter Christinnen und Christen und in den Kirchen bereits eine Anzahl durchaus ermutigender Beispiele: Exemplarisch möchte ich die Klimaschutzkonzepte der Bistümer Freiburg, Rottenburg-Stuttgart, Osnabrück und Trier nennen. Aber das Klimapapier der Deutschen Bischöfe von 2007 hat leider nach wie vor Recht: „Angesichts der Dringlichkeit der Probleme ist die katholische Kirche bisher hinter dem Möglichen und Notwendigen zurückgeblieben. Hinsichtlich der Reflexion und Praxis des Klimaschutzes besteht ein erheblicher Nachholbedarf.“ Der Klimaschutz und der Schutz der Umwelt und der Menschen, einschließlich der künftigen, gehört von unserer Schöpfungstheologie, vom prophetischen Eintreten für Recht und Gerechtigkeit und der von Jesus Christus vorgelebten diakonalen Ausrichtung her zu unserem „Kerngeschäft“.

Es geht keineswegs darum, die Feier der Sakramente oder die Weitergabe des Gotteswortes zu ersetzen. Aber ein Engagement für mehr Nachhaltigkeit steht gleichberechtigt neben Liturgie und Verkündigung, ja, ist Menschen-, Welt- und Gottesdienst sowie glaubwürdiges Zeugnis in einem.

Wo könnte Kirche selbst aktiv werden und mit guten Beispielen voran gehen?

Die Kirche ist Eigentümerin von Immobilien, von Gebäuden und Land. Die Diözesen und Pfarreien können somit Einfluss darauf nehmen, dass Kirchenbauten, Gemeindezentren, Krankenhäuser oder Kindergärten energetisch saniert werden. Sie können steuern, wie und womit das selbst genutzte oder verpachtete Land bebaut wird. Die Kirche ist aber auch – nehmen wir Caritas und Diakonie hinzu – Großverbraucherin. Sie hat Marktmacht und kann diese im Sinne nachhaltigen Konsums nutzen, um etwa klimafreundliche Produkte gezielt von Unternehmen anzufordern. Die Bischöfe könnten ihre Dienstwagen nach Umweltkriterien auswählen, inländische Dienstreisen mit dem Flugzeug könnten für Beschäftigte untersagt und ausländische auf ein unvermeidbares Minimum reduziert und wenigstens, zum Beispiel über atmosfair.de, hinsichtlich ihres CO2-Ausstoßes neutralisiert werden. Die Kirche könnte ihren Papierverbrauch reduzieren und was ihre Veröffentlichungen angeht verbindlich auf umweltfreundliche Materialien umsteigen. Der Stromanbieter kann vielfach problemlos gewechselt werden, weg von den nuklear und fossil ausgerichteten Unternehmen, hin zu den Erneuerbaren Energien. Darüber hinaus kann die Kirche ihre Präsenz im Bildungssektor, von Kitas bis Hochschulen, von der Kindergruppe bis zum Seniorenkreis nutzen, um unsere Verantwortung für die irdische Schöpfung bewusst zu machen und zum Handeln zu motivieren. Die wichtige Aufgabe der Umweltbeauftragten hätte eine Aufwertung bitter nötig und verdient. Darüber hinaus muss die Kirche – wie Papst Benedikt XVI. unterstreicht – ihre Verantwortung für die Schöpfung auch auf politischer Ebene ausüben, muss Lobbyarbeit für und mit den Armen, Schwachen und Benachteiligten, den besonders Verwundbaren und Nichtbeteiligten leisten und politische Bündnisse eingehen. So könnte etwa der Vatikan bei den Klimakonferenzen die Stimme zu ihren Gunsten erheben. Und hierzulande können kirchliche Verbände, Einrichtungen und Initiativen, falls noch nicht geschehen, der Klima-Allianz beitreten, wie es mehrere Diözesanräte und katholische Institutionen bereits getan haben.

Ist das Thema Klimaschutz und Schöpfungsverantwortung schon in den Gemeinden angekommen? Gibt es da noch Luft nach oben?

Sind wir ehrlich, müssen wir eingestehen, dass das Thema in vielen Gemeinden allenfalls, wenn überhaupt, beim Erntedankfest vorkommt. Das hat natürlich auch etwas mit der Ausbildung des hauptamtlichen pastoralen Personals zu tun. Wenn etwa Schöpfungsverantwortung und Umweltethik im Studium der Theologie immer noch ein Schattendasein fristen, müssen wir uns nicht wundern, dass viele Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und -referenten, Priester und Bischöfe den Natur- und Klimaschutz nicht ganz oben auf die Tagesordnung setzen. Hier ist noch viel Luft nach oben. Andererseits gibt es zahlreiche Christinnen und Christen, die sich außerhalb der Kirche für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Manche von ihnen haben sich auch enttäuscht von der Kirche abgewendet. Und dennoch leisten sie eine wichtige Arbeit in der Nachfolge Jesu und für den Aufbau des Gottesreiches. Sie darin zu bestärken und ihnen wieder einen Ort in unseren Gemeinden zu geben, wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Auch könnten die Bistumsleitungen die Gemeinden, die bereits auf dem Weg sind, stärker unterstützen und auch einen wechselseitigen Lernprozess durch Ausschreibung von Wettbewerben und Preisen für herausragendes Schöpfungs- und Klimaengagement anregen.

Zum Abschluss: Kriegt die Menschheit noch die Kurve? Sind Sie eher Pessimist oder Optimist?

Die Menschheit muss einfach die Kurve noch kriegen, sonst rast sie mangels stabiler Leitplanken geradewegs in den Abgrund und reißt dabei noch die kommenden Generationen und unsere unschuldigen Mitgeschöpfe mit in die Tiefe. Wenn ich die Entwicklung der letzten Jahre betrachte, müsste ich zum Pessimisten werde. Ich bin tatsächlich skeptisch, ob wir einen gefährlichen Klimawandel noch verhindern können. Wir sind aber, wie gesagt, die letzte Generation, die dazu noch in der Lage ist. Ich bin aber insofern Optimist, als ich darauf hoffe und darum bete, dass der Geist Gottes die Kirche und alle Menschen guten Willens aus ihrer Zuschauerrolle herausholt und die Kräfte stärkt, die sich für Klimaschutz und Armutsbekämpfung einsetzen. Ich bin nicht der Meinung, dass alles schon gut gehen und das Gott unseren Planeten auch ohne und gegen uns retten werde. Wir sind es, die als seine Bilder und Statuen, als seine Stellvertreterinnen und Mitarbeiter in der Verantwortung stehen!

Zur Person

Prof. Dr. Lienkamp.
Foto: privat

Dr. Andreas Lienkamp ist Professor für Christliche Sozialwissenschaften/Sozialethik am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Er ist wissenschaftlicher Berater der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und Mitglied der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen der DBK. Im September war er einer der Hauptreferenten bei einem Studientag zum Thema Klimaschutz und Armutsbekämpfung in Trier. Info: www.lienkamp-berlin.de.

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