Die Synode ist bei der „Evaluation der Synode im Bistum Trier (2013–2016)“ insgesamt überdurchschnittlich positiv bewertet worden. Zugrunde lag ein Fragebogen mit über 70 Punkten. Die meisten Fragen konnten auf einer Skala beantwortet werden, die von 1 (trifft überhaupt nicht zu), über 2 (trifft eher nicht zu), 3 (teils/teils) und 4 (trifft eher zu) bis hin zu 5 (trifft voll und ganz zu) reichte.
Foto: Zeljko Jakobovac
Prof. Dr. Martin Lörsch freut sich, dass über die Hälfte der Synodalen sich an der Untersuchung beteiligt hat.
Fingerzeig für die Zukunft
Von: Zeljko Jakobovac
Transparenz, Aufklärung und das „Mitnehmen“ der Gläubigen befördern die Synodenumsetzung – Angst vor Veränderung und fehlende Akzeptanz sind Hindernisse. Das sind Ergebnisse einer Untersuchung des Lehrstuhls für Pastoraltheologie der Theologischen Fakultät Trier unter den Synodalen.
Die Synode ist bei der „Evaluation der Synode im Bistum Trier (2013–2016)“ insgesamt überdurchschnittlich positiv bewertet worden. Zugrunde lag ein Fragebogen mit über 70 Punkten. Die meisten Fragen konnten auf einer Skala beantwortet werden, die von 1 (trifft überhaupt nicht zu), über 2 (trifft eher nicht zu), 3 (teils/teils) und 4 (trifft eher zu) bis hin zu 5 (trifft voll und ganz zu) reichte.
Die Synode ist bei der „Evaluation der Synode im Bistum Trier (2013–2016)“ insgesamt überdurchschnittlich positiv bewertet worden. Zugrunde lag ein Fragebogen mit über 70 Punkten. Die meisten Fragen konnten auf einer Skala beantwortet werden, die von 1 (trifft überhaupt nicht zu), über 2 (trifft eher nicht zu), 3 (teils/teils) und 4 (trifft eher zu) bis hin zu 5 (trifft voll und ganz zu) reichte.
Rote Laterne für Wahrnehmung in der Öffentlichkeit
Den Spitzenwert an Zustimmung erfährt die Entscheidung des Bischofs zur
Durchführung der Diözesansynode: Auf der Skala von 1 bis 5 gibt es dafür
einen Durchschnittswert von 4,65. Anders ausgedrückt: Das sind über 90
Prozent Zustimmung (79,2 Prozent „trifft voll und ganz zu“ sowie 11,7
Prozent „trifft eher zu“).
Die rote Laterne der gesamten Untersuchung bekommt die Aussage „Die Synode wurde von der Öffentlichkeit interessiert wahrgenommen“. Von den Synodalen gab es dafür nur den Durchschnittswert 2,70.
„Wir beschränken uns weitgehend auf eine beschreibende Deutung der Daten“, sagt Prof. Dr. Martin Lörsch, der die Untersuchung verantwortet und in Kooperation mit dem Synodensekretariat durchgeführt hat. Bis auf wenige Ausnahmen vor allem aus dem Bereich „Öffentliche Wahrnehmung und Wirkung der Synode“ liegen die Durchschnittswerte über dem neutralen Mittelwert (Neutralwert), viele liegen sogar über dem Wert 4 der 5-er Skala.
Aufgefallen sind bei der Untersuchung die häufige Nennung von Lob und Dank für den Einsatz des Teams im Synodensekretariat. Zuständig für die Auswertung der Daten ist Gerhard Schmitz, Mitarbeiter am pastoraltheologischen Lehrstuhl.
Die rote Laterne der gesamten Untersuchung bekommt die Aussage „Die Synode wurde von der Öffentlichkeit interessiert wahrgenommen“. Von den Synodalen gab es dafür nur den Durchschnittswert 2,70.
„Wir beschränken uns weitgehend auf eine beschreibende Deutung der Daten“, sagt Prof. Dr. Martin Lörsch, der die Untersuchung verantwortet und in Kooperation mit dem Synodensekretariat durchgeführt hat. Bis auf wenige Ausnahmen vor allem aus dem Bereich „Öffentliche Wahrnehmung und Wirkung der Synode“ liegen die Durchschnittswerte über dem neutralen Mittelwert (Neutralwert), viele liegen sogar über dem Wert 4 der 5-er Skala.
Aufgefallen sind bei der Untersuchung die häufige Nennung von Lob und Dank für den Einsatz des Teams im Synodensekretariat. Zuständig für die Auswertung der Daten ist Gerhard Schmitz, Mitarbeiter am pastoraltheologischen Lehrstuhl.
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Den kompletten Artikel mit den Spitzenwerten der Untersuchung sowie den Hindernissen und Hürden gibt es im Paulinus vom 19. Februar. 3 Monate lesen – nur 2 Monate bezahlen: Das ist das neue Mini-Abo des "Paulinus". Es endet automatisch und muss nicht gekündigt werden. Alle Aboarten.
Zum Download der Evaluation geht es hier.
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