Die Reise bildee den gemeinsamen Auftakt zu dem zwischen beiden Kirchen verabredeten Christusfest, heißt es bei der Deutschen Bischofskonferenz. Auf den Spuren Jesu führe sie an die gemeinsamen christlichen Ursprungsorte und bringe so die Verbundenheit im Glauben zum Ausdruck. Dabei würden Gottesdienste, das gemeinsame Gebet an den biblischen Stätten, die Lektüre der Heiligen Schrift, der Austausch über ihre Botschaft und die Ausrichtung auf Jesus Christus im Mittelpunkt stehen.
Foto: DBK
Bischof Ackermann reist am Sonntag anlässlich des Reformationsgedenkens nach Israel und Palästina. 2013 besuchte er Christen im Gazastreifen
Premiere im Heiligen Land
14. Oktober 2016
Am Sonntag startet eine hochrangige ökumenische Delegation - Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz und des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland - zu einer einwöchigen Pilgerreise ins Heilige Land (Israel/Palästina). Die bis zum 22. Oktober dauernde Reise - in dieser Form eine Premiere - steht im Zusammenhang mit das Gedenken an die Reformation vor 500 Jahren.
Die Reise bildee den gemeinsamen Auftakt zu dem zwischen beiden Kirchen verabredeten Christusfest, heißt es bei der Deutschen Bischofskonferenz. Auf den Spuren Jesu führe sie an die gemeinsamen christlichen Ursprungsorte und bringe so die Verbundenheit im Glauben zum Ausdruck. Dabei würden Gottesdienste, das gemeinsame Gebet an den biblischen Stätten, die Lektüre der Heiligen Schrift, der Austausch über ihre Botschaft und die Ausrichtung auf Jesus Christus im Mittelpunkt stehen.
Die Reise bildee den gemeinsamen Auftakt zu dem zwischen beiden Kirchen verabredeten Christusfest, heißt es bei der Deutschen Bischofskonferenz. Auf den Spuren Jesu führe sie an die gemeinsamen christlichen Ursprungsorte und bringe so die Verbundenheit im Glauben zum Ausdruck. Dabei würden Gottesdienste, das gemeinsame Gebet an den biblischen Stätten, die Lektüre der Heiligen Schrift, der Austausch über ihre Botschaft und die Ausrichtung auf Jesus Christus im Mittelpunkt stehen.
Zu Ursprüngen unseres Glaubens gehen
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