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„Herausgerufen. Du hast mehr verdient“ ist das Motto des Bistumsfests. Bunt und fröhlich wird es werden, aber auch ernste Themen sind angesagt.
Was bedeutet es, arbeitslos zu sein? Wie kann man Menschen ohne Job eine Perspektive geben? Solchen Fragen geht die „Aktion Arbeit“ während der Heilig-Rock-Tage nach und stellt auch ihr eigenes Tun vor. Außerdem zeigen Betriebe, was Menschen leisten können, wenn man ihnen die Chance dazu gibt.
Die Schöpfung wahrnehmen ist ein Kernanliegen eines „Ökumenischen Pilgerweges zur Schöpfungsverantwortung“. Treffpunkt für diese besondere Veranstaltung ist am 16. April um 14 Uhr an der Basilika.
Wo genau Uta Klein als Helferin im Einsatz sein wird, weiß sie noch nicht genau. „Ich bin flexibel, habe keine besonderen Vorlieben“, sagt sie. Einen Wunsch hat sie aber: Es sollte richtig viel zu tun sein.
Die bundesweite Eröffnung der „Woche für das Leben“ im Trierer Dom am 14. April um 11 Uhr ist Bestandteil der Heilig-Rock-Tage.
Pränataldiagnostik: Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm sehen gravierende Belastungen für werdende Eltern.
Als freundliches Gesicht der Pfarrei werden sie gerne bezeichnet. Für die allermeisten Menschen sind sie sicher erste Ansprechpartner, oft Vertraute und „Kummerkasten“. Die Rede ist von Pfarrsekretärinnen und -sekretären. Deren Begegnungstreffen ist am 17. April.
Die Kulturbühne im Zelt am Dom bietet zwischen dem 13. und 22. April Konzerte für jeden Geschmack.
Die Sonderbeilage ist Bestandteil des Paulinus vom 25. März.